Tiergestützte Therapie

Pfote in Hand

Lebensfreude lässt sich am besten vom Hund lernen.
Nina Sandmann

 

Ein Hund ist in der Lage direkt auf das Verhalten eines Menschen zu reagieren. Er begegnet einem Menschen ohne Vorurteile und ohne dessen Problem, Beeinträchtigung oder Behinderung in den Vordergrund zu stellen.

Bei der Arbeit steht die Beziehung zwischen Mensch und Tier und nicht die persönliche Geschichte oder persönlichen Probleme im Fokus.

Ein positiver Effekt entsteht bei der Arbeit mit Tieren spielerisch und ungezwungen. Sie ist nicht negativ behaftet, wie z.B. eine reine Verhaltens- oder Psychotherapie. Demnach bietet diese Art der Arbeit die Möglichkeit, die Erfolgsaussichten jeglicher Therapieformen im positiven Sinne zu beeinflussen.

Eine Förderung kann in vielen verschiedenen Bereichen stattfinden. Sie kann sich zum Beispiel positiv auswirken auf:

  • Selbst- und Fremdwahrnehmung
  • Selbstbewusstsein und Selbstwert
  • Empathiefähigkeit
  • Verantwortungsgefühl
  • Kommunikation
  • Bewegung und Koordination
  • Basale Wahrnehmung (wahrnehmen mit allen Sinnen)
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